Godaan

Godaan veröffentlicht 1936 und ist die größten Romane der modernen indischen Literatur.

Godaan von Premchand in Hindi

Godaan (गोदान) Die Gabe einer Kuh ist ein Hindi -Roman von Munshi Premchand.

Es wurde erstmals 1936 veröffentlicht und gilt als einer der größten Hindustani -Romane der modernen indischen Literatur. Der Roman war der letzte komplette Roman von Premchand um den sozio -wirtschaftlichen Entzug sowie die Ausbeutung des Dorf -Dorfes. Es wurde 1957 von Jai Ratan und P. Lal Translation ins Englische übersetzt; Eine Übersetzung von Gordon C. Roadarmel von 1968 gilt jetzt als "Klassiker für sich".

Godaan wurde 1963 in einen Hindi -Film mit Rajkumar, Mehmood und Shashikala gemacht. 2004 war Godaan Teil der TV-Serie mit 26 Folgen, '' Tehreer .... Munshi Premchand Ki, basierend auf dem Schreiben von Premchand mit Pankaj Kapur und Surekha Sikri unter der Regie von Gulzar und produziert von Doordarshan.

Die Geschichte dreht sich um viele Charaktere, die die verschiedenen Abschnitte der indischen Gemeinschaft repräsentieren. Die Bauern- und ländliche Gesellschaft wird von der Familie von Hori Mahato und seinen Familienmitgliedern vertreten, zu denen Dhania, Rupa und Sona (Töchter), Gobar (Sohn), Jhunia (Tochter) gehören. Die Geschichte beginnt von einem Punkt, an dem Hori den Wunsch hat, eine Kuh als andere Millionen armer Bauern zu haben. Er kaufte bei Schulden von Rs. 80 pro Kuh von Bhola, einem Kuhhirten. Hori versuchte seine Brüder für 10 Rupien zu betrügen. Dies wiederum führte zu einem Kampf zwischen seiner Frau und seiner jüngeren Bruder Heeras Frau. Eifersüchtig auf Hori, sein jüngerer Bruder Heera vergiftete die Kuh und rannte aus Angst vor Polizeimaßnahmen weg. Als die Polizei den Tod der Kuh erkundigte, nahm Hori ein Darlehen auf und zahlte der Polizei das Bestechungsgeld und konnte den Namen seines jüngeren Bruders abschließen. Jhunia, die Tochter von Bhola, war eine Witwe und rotierte mit Gobar, nachdem sie von ihm schwanger geworden war. Aufgrund der Angst vor der Aktion der Dorfbewohner rannte Gobar auch in die Stadt weg. Hori und Dhania waren nicht in der Lage, ein Mädchen mit dem Kind ihres Sohnes von der Haustür zu werfen, und schützte sie als Schwiegertochter. Das Dorf Panchayat ergriffen gegen Hori, weil er ein Mädchen mit niedriger Kaste geschützt und eine Strafe für Hori ausgab. Hori ist erneut gezwungen, einen Kredit aufzunehmen und die Strafe zu bezahlen. Hori schuldet sich in großer Schuld an örtlichen Geldkreditgebern und heiratete schließlich seine Tochter Rupa für nur 200 Rupien, um sein Ahnenland vor der Versteigerung zu retten, weil er nicht in der Lage ist, eine Grundsteuer zu zahlen. Aber seine Entschlossenheit, diese 200 Rupien zu bezahlen und eine Kuh zu haben, um seinem Groß Sohn Milch zu versorgen, führt zu Horis Tod wegen übermäßiger Arbeit. Als er im Begriff ist zu sterben, nahm seine Frau Dhania all das Geld heraus, das sie hatte (1,25 Rupien) und ließ Hori den Priester im Namen von ( Godaan ) (Kuhspende) bezahlen. Dies erfüllt schließlich den traditionellen Traum von Hori, aber immer noch seinen Wunsch, die Rupien 200 an seinen Sohn zurückzuzahlen und eine Kuh zu haben, um seinem Enkel unerfüllt zu sein. Hori wird als typischer armer Bauern gezeigt, der das Opfer von Umständen ist und alle Mängel des gewöhnlichen Mannes besitzt, aber trotz alledem steht er zu seiner Ehrlichkeit, seinen Pflichten und seinem Urteil, wenn die Zeit erforderlich ist. Er wird tödlich teilweise zufrieden und teilweise unzufrieden gezeigt.